Solarstrom-Anlagen seit 2006 rund 65 Prozent günstiger

Selbst produzierter Solarstrom wird immer preiswerter: Die Preise für Photovoltaikanlagen sind (inklusive Installation) laut einer Studie* seit 2006 um rund 65 Prozent gesunken. Ein komplettes Photovoltaik-System besteht aus den Solarmodulen, einem oder mehreren Wechselrichtern und dem Montagegestell.

Gleichzeitig steigen die Strompreise in den nächsten 13 Jahren um mehr als 70 Prozent
Die finanziell günstigen Einstiegsbedingungen machen Solarenergie gerade jetzt interessant. Die KIT-Studie** prognostiziert, dass die Preise für Strom in Deutschland für Großhändler bis 2025 um 70 Prozent steigen wird. Bei Privathaushalten werden die Preise sogar noch stärker anziehen, ermittelte das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Kleinkunden von Stromversorgern wie Privatleute oder kleine Unternehmen können keine Rabatte mit den Energieversorgern aushandeln.

Photovoltaik auf dem Dach ist ein wirksames Mittel und eine erschwingliche Möglichkeit, sich von den Stromkonzernen unabhängig zu machen. Wer jetzt in eine Photovoltaik-Solaranlage investiert profitiert langfristig. Während die Preise für Haushaltsstrom kontinuierlich steigen, bleiben die Kosten des selbst produzierten Solarstroms konstant.

Als Eigentümer einer Photovoltaik-Anlage haben Sie den Vorteil einer hohen finanziellen Ersparnis!

* Das Institut EuPD-Research befragt regelmäßig und unabhängig im Auftrag des BSW-Solar 100 Solar-Installateure in Deutschland.
** Studie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

Quelle: BSW Solar

Das Solarmodul mit dem höchsten Energieertrag – ANTARIS SOLAR AS M 190 ist Testsieger in Modulvergleichstest

In einem aktuellen Vergleichstest des TEC-Instituts wurden Solarmodule verschiedener Anbieter auf ihr Schwachlichtverhalten getestet. Das ANTARIS SOLAR-Modul AS M 190 erzielte dabei den höchsten Energieertrag pro Einzelmodul und setzte sich damit als Testsieger durch.

Bei dem großen Angebot an Photovoltaikmodulen bieten objektive Leistungstests und Produktvergleiche eine wertvolle Orientierung bei der Produktauswahl. ANTARIS SOLAR hat mit dem monokristallinen Modul AS M 190 an einer Langzeitstudie des TEC Instituts für Technische Innovationen teilgenommen, in der Module von acht verschiedenen Anbietern auf ihr Schwachlichtverhalten getestet wurden. Eine gute Leistung auch unter schwacher Lichteinstrahlung ist vor allem in Regionen mit großen jahreszeitlichen Einstrahlungsunterschieden – also zum Beispiel in Deutschland – entscheidend, um einen optimalen Jahresertrag zu erzielen.

Note „Sehr gut“ für ANTARIS SOLAR-Modul
Mit einem Ertrag von 265,8 kWh/kWp lieferte das monokristalline Modul AS M 190 von ANTARIS SOLAR den höchsten Energieertrag pro Einzelmodul und ging mit der Note „Sehr gut“ als Testsieger hervor. Vier Modultypen anderer Anbieter folgten knapp hinter dem AS M 190.
Der Vergleichstest fand in der Zeit vom 1. September bis 30. November 2011 statt. Während dieses Zeitraums steht die Sonne in Deutschland bereits niedrig und die Globalstrahlung ist deutlich geringer als in den Sommermonaten. Um für Realbedingungen zu sorgen, wurden die Module auf einem Dach installiert. Die Ausrichtung verlief exakt nach Süden, der Neigungswinkel betrug 30 Grad und Verschattungsfreiheit war gegeben. Die geprüften Module wurden in separaten Strings von jeweils zwei oder drei Modulen des gleichen Typs verschaltet, abhängig von der Modul- und der MPP-Spannung der Wechselrichter. Pro String kam ein Wechselrichter zum Einsatz. Insbesondere wurde auch auf eine möglichst gleiche Leitungslänge bei allen Teststrings geachtet.

Während des gesamten Versuchszeitraums wurden neben der Modulleistung auch die Wetterverhältnisse (Temperatur, Luftdruck, Wind, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit) sowie die Globalstrahlungswerte gemessen. So wurde durch den Abgleich von Wettersituation und Modulertragsleistung ein objektives Urteil über den realen Energieertrag der getesteten Solarmodule ermöglicht.

Zur TEC-News: Testsieger ANTARIS AS M 190 – Das Solarmodul mit dem höchsten Energieertrag

Erzielte im Vergleichstest den höchsten Energieertrag: das Photovoltaik-Solarmodul AS M 190 von ANTARIS SOLAR

Erzielte im Vergleichstest den höchsten Energieertrag: das Solarmodul AS M 190 von ANTARIS SOLAR

Bild: ANTARIS SOLAR

Solar-Energie für eine ganze Kleinstadt – ANTARIS SOLAR erzeugt mit eigenen PV-Anlagen jährlich Strom für mehr als 4.000 Haushalte

Mit zahlreichen eigenen Photovoltaikanlagen und Solarparks im In- und Ausland erzielt ANTARIS SOLAR einen Jahresertrag von über 16.600.000 kWh. Damit lassen sich jedes Jahr mehr als 4.000 Haushalte mit Strom versorgen.

Als Photovoltaik-Spezialist und Projektierer von PV-Anlagen unterschiedlichster Größe hat sich ANTARIS SOLAR in den vergangenen Jahren nicht nur in zahlreichen Projekten für Kunden engagiert, sondern auch in eine ganze Reihe eigener PV-Anlagen und Solarparks investiert. Mit der Jahresleistung dieser Anlagen zusammengenommen erzeugt ANTARIS SOLAR genug Strom, um die Haushalte einer kompletten Kleinstadt zu versorgen.

Allein in Deutschland betreibt ANTARIS SOLAR fast 40 Photovoltaikanlagen unterschiedlicher Größe, die zusammen eine Jahresleistung von 3.063.508 kWh erbringen.
Dazu kommen mehrere Solarparks im Ausland, bei deren Errichtung ANTARIS SOLAR seine Kompetenzen im Bereich internationaler Großprojekte zum Einsatz brachte. So hat ANTARIS SOLAR in der Tschechischen Republik fünf Solarparks installiert, deren größter eine 3-Megawatt-Anlage am Standort Osecna ist. Auch auf Sizilien ist ANTARIS SOLAR aktiv. Dort hat das Unternehmen bei Ramacca ein aus vier Einheiten bestehendes Großprojekt mit einer Gesamtleistung von 4 Megawatt peak realisiert.
Mit seinen Auslands-Anlagen zusammengenommen erzielt ANTARIS SOLAR einen Jahresertrag von 13.549.271 kWh.

Nimmt man die auf das Jahr bezogenen Gesamterträge der deutschen und internationalen PV-Anlagen zusammen, so kommt man auf 16.612.779 kWh pro Jahr – eine immense Zahl, die man sich an einem Rechenbeispiel anschaulich machen kann:
Beim derzeitigen durchschnittlichen Jahresstromverbrauch eines deutschen Vier-Personen-Haushalts von 4.000 kWh kann man sagen, dass ANTARIS SOLAR mit seinen eigenen PV-Anlagen jedes Jahr 4.153 Haushalte komplett mit Strom versorgt. Die Bewohner einer ganzen Kleinstadt profitieren so dank ANTARIS SOLAR – rechnerisch – von umweltfreundlicher und nachhaltiger Energie aus Sonnenkraft.

Die 3 Megawatt-Anlage im tschechischen Osecna zählt zu den größten von ANTARIS SOLAR errichteten Solarparks.

Die 3 Megawatt-Anlage im tschechischen Osecna zählt zu den größten von ANTARIS SOLAR errichteten Solarparks.

Bild: ANTARIS SOLAR

Robust auch unter gesalzenen Bedingungen – ANTARIS SOLAR-Module bestehen Salznebel-Korrosionstest

In einem vom Photovoltaik-Institut (PI) Berlin durchgeführten Salznebel-Test haben die monokristallinen Module der ANTARIS SOLAR AS M Reihe ihre Beständigkeit gegenüber stark salzhaltigen Außenbedingungen unter Beweis gestellt. Der Test bestätigt die besondere Eignung der ANTARIS SOLAR-Module für Installationen in Küstenregionen mit hohem Salzgehalt in Luft und Niederschlägen.

Insbesondere in Küstenregionen besteht bei Photovoltaik-Anlagen die Gefahr, dass die Module durch den überdurchschnittlich hohen Salzgehalt in Luft und Regen korrodieren und dadurch an Leistung verlieren.
ANTARIS SOLAR hat das Berliner Photovoltaik-Institut (PI) daher beauftragt, die monokristallinen Module der ANTARIS SOLAR AS M-Serie einem Salznebel-Korrosionstest nach DIN EN 60068-2-52 zu unterziehen.

Die Gesamtdauer des Tests betrug 7 Tage. Die Module wurden dabei insgesamt viermal für je zwei Stunden mit Salznebel der Konzentration 5,0 g/l besprüht. Anschließend kamen die Module für jeweils 22 Stunden in ein Feuchtelager mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 93 Prozent und einer Temperatur von 40 Grad Celsius. Abschließend erfolgte eine dreitägige Trocknung der Module bei Raumtemperatur von 23 Grad Celsius. Dieser DIN-Test unter Laborbedingungen simulierte den mehrjährigen Betrieb der Module bei einer herkömmlichen Aufdach-Installation.

Nach Abschluss des gesamten Prüfzyklus wurden die ANTARIS SOLAR-Module auf Materialschäden und Leistungswerte hin geprüft. Bei der Inspektion konnten weder Beeinträchtigungen der Modulstruktur noch Einschränkungen in der Modul-Leistung festgestellt werden. Die getesteten ANTARIS SOLAR AS M Module zeigten auch nach intensiver Einwirkung salzhaltiger Feuchtigkeit keine optischen Schäden und erbrachten unverminderte Performance-Werte.

„Um die lange Laufzeit unserer Module auch unter verschiedensten potentiell schwierigen Umgebungseinflüssen garantieren zu können, lassen wir regelmäßig entsprechende Belastungstests unter extremen Bedingungen durchführen“, so ANTARIS SOLAR-Geschäftsführer Dr. Michael Göde. „Nachdem wir kürzlich die Ammoniak-Beständigkeit unserer Module erfolgreich getestet haben, können wir nach dem bestandenen Salz-Nebel-Korrosionstest unsere Solarmodule jetzt auch bedenkenlos für den Einsatz in besonders salzhaltiger Atmosphäre wie in Küstenregionen empfehlen.“

Antaris Solarmodule bestehen Salznebel-Test des Berliner PI-Instituts

Dank hoher Beständigkeit in salzhaltiger Atmosphäre für die Installation in Küstenregionen gut geeignet: Die Module der ANTARIS SOLAR AS M-Serie.

Bild: ANTARIS SOLAR

„Saugute“ Leistung auch nach sechs Monaten im Schweinestall – ANTARIS SOLAR-Module bestehen Ammoniaktest der etwas anderen Art

ANTARIS SOLAR hat seine monokristallinen Hochleistungsmodule ANTARIS ASM 180 und ASM 185 auf ihre Ammoniak-Beständigkeit testen lassen. Der Langzeittest wurde vom TEC-Institut für technische Innovationen unter ungewöhnlich realistischen Bedingungen durchgeführt: Die Testmodule wurden dazu für sechs Monate in einem Schweinestall aufgehängt. Die ANTARIS SOLAR-Module überstanden die Prozedur ohne sichtbare Schäden und ohne messbare Leistungseinbußen.

 

Landwirtschaftliche Gebäude besitzen häufig große Dachflächen, die sich für die Installation von Photovoltaik-Anlagen anbieten. Bei Stallungen, also für die Tierhaltung genutzten Gebäuden, besteht jedoch die Befürchtung, dass die Ausdünstungen der Tiere – insbesondere bei Geflügel und Schweinen – aufgrund ihres Ammoniakgehalts die Korrosion von Solarmodulen bewirken und so zu Material- und schließlich auch Leistungsbeeinträchtigung führen können. Die Resistenz gegenüber dem aggressiven Ammoniak (NH3) spielt deshalb eine wichtige Rolle für die langfristige Leistungsfähigkeit von Solarmodulen.

ANTARIS SOLAR hat daher seine monokristallinen Hochleistungsmodule der Serien AS M 180 und AS M 185 durch das TEC-Institut für technische Innovationen auf ihre Ammoniakresistenz testen lassen.

Innovativer Testaufbau: Langfristig und ungewöhnlich realistisch
Die derzeit gängigen Ammoniaktests bei PV-Modulen beschränken sich auf Laufzeiten von unter einem Monat und finden sämtlich unter Laborbedingungen statt. Zum Teil wird dabei sogar Schwefeldioxid (SO2) anstelle von Ammoniak (NH3) eingesetzt. Im Gegensatz zu diesen Verfahren wählte das TEC-Institut einen innovativen Testaufbau, der Wert auf realistische Anforderungen an die Module legte. Daher wurde der Test für eine Dauer von sechs Monaten konzipiert und die zu testenden Module wurden nicht im Labor, sondern in einem großen Schweinestall mit rund 1.000 Tieren jeweils unterhalb der Stalldecke aufgehängt. So wurde sichergestellt, dass die Module tatsächlich allen Stoffen ausgesetzt sind, die im echten Umfeld eines voll belegten Stalles in der Luft vorkommen. Die Ammoniak-Konzentration in unmittelbarer Nähe der Module wurde dabei über den gesamten Testzeitraum aufgezeichnet und dokumentiert.

ANTARIS SOLAR-Module – „Saugute“ Leistung auch nach sechs Monaten im Schweinestall
Nach Ablauf der sechsmonatigen Testphase wurden die ANTARIS SOLAR-Module im TEC-Institut für technische Innovationen eingehend geprüft. Nach einer Reinigung von Schmutzablagerungen, die sich im Stallinneren gebildet hatten, ließen sich bei einer optischen Prüfung keinerlei äußere Schäden an den Modulen erkennen. Weder die Aluminium-Rahmen, noch die Rückseiten-Folien, Frontgläser, Anschlussdosen, Kabel, Stecker oder Silikondichtungen zeigten Anzeichen von Korrosion. Auch die Leistungsdaten der getesteten Module hatten sich durch den Aufenthalt in tierischer Gesellschaft nicht verändert: Im Flash-Test demonstrierten die ANTARIS SOLAR-Module auch nach den sechs Monaten in ammoniakhaltiger Atmosphäre ihre volle Leistungsfähigkeit.
„Landwirtschaftlich genutzte Gebäude bieten noch große Dachflächen, die sich für die PV-Nutzung anbieten. Wir freuen uns daher, dass sich unsere Module durch ihre hohe Ammoniak-Beständigkeit auch für die Nutzung in diesem Bereich empfehlen“, kommentiert ANTARIS SOLAR-Geschäftsführer Dr. Michael Göde das Resultat des ungewöhnlichen Langzeittests im Schweinestall.

Ammoniak-Test mit Bravour bestanden
Ammoniak-Test mit Bravour bestanden – Auch der direkte Kontakt mit tierischen Ausdünsten kann den Modulen von ANTARIS SOLAR nichts anhaben.Bild: ANTARIS SOLAR